Archive for the ‘Mut’ Category

Mut zum TV-Auftritt

Ich hab immer von mir behauptet, ich konnte schreiben, bevor ich reden konnte. Lesen und Schreiben war immer mein Ding, Reden lange Zeit gar nicht. Dass ich vor kurzem einen, wie man mir sagt, souveränen live TV-Auftritt anlässlich meines Buches „Frei von Hashimoto“ geschafft hab, ist für mich der letzte Beweis für meine eigene Heilung gewesen. Für eine Schilddrüsenproblematik ist der Selbstausdruck, auch über die Stimme, eine wichtige Sache. Und was anderes heißt Heilung, als frei zu sein? Frei zu sein, sein Leben ganz leben zu können. Und zum Beispiel auch wählen zu können, ob man die Einladung ins Fernsehen annimmt. Bei meinem ersten Buch vor einigen Jahren habe ich das noch abgelehnt.

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Mein neues Herzens-Buch ist da. ‚Frei von Hashimoto‘ ist eine Sammlung von Heilungsgeschichten einer als unheilbar geltenden Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die weit verbreitet ist, besonders unter Frauen. Als Betroffene war es mir ein Anliegen zu zeigen, dass man nicht zwangsläufig bis ans Lebensende Tabletten zur Symptombekämpfung schlucken muss, sondern dass es auch Wege gibt, die Krankheit hinter sich zu lassen.
Außerdem mit an Board des Buches: ein medizinisches Glossar, Buchtipps und zwei Vorworte von ÄrztInnen.
Das Buch ist überall im Buchhandel und direkt bei mir erhältlich. Bitte Mail an christa.langheiter@aon.at.
166 Seiten, €14,50 zuzüglich Versandkosten: 3 Euro für Österreich, 5 Euro für Lieferungen in EU-Länder

 

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Mut zur Selbstheilung

Eine Autoimmunerkrankung ist nicht heilbar. Dieser Glaubenssatz hat sich fest ins Medizinsystem und in die Köpfe der Betroffenen eingefräst.
Mit meinem neuen Buch, in dem ich Heilungsgeschichten von Hashimoto (Autoimmunerkrankung der Schilddrüse) sammle, zeige ich, dass es zahlreiche Betroffene gibt, die dennoch diese Krankheit hinter sich gelassen haben. Also Nur Mut! Heilung ist möglich, auch wenn die gängige Meinung eine andere ist. Daran zu glauben, ist ein guter Beginn.
Erscheinungstermin: April 2021

In diesem Podcast der englischen Meditationslehrerin Sarita Cameron und in diesem Video, das Silvia von der Plattform http://www.positives.at gemacht hat, gebe ich erste Einblicke des bald erscheinenden Buches.

FREI VON HASHIMOTO, Geschichten von Frauen, die diese unheilbare Krankheit hinter sich gelassen haben.
Christa Langheiter
978-3-99125-718-9 (Paperback), € 14,50

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Lasst uns in dieser Zeit der Krise auch an das Gute erinnern. Daran, was trotz Krise besser geworden ist.
So sind etwa in manchen Häfen wieder Delfine gesichtet worden, endlich hat man mehr Zeit für die Familie, und in China hat sich die Luftqualität verbessert.

Was habt ihr sonst noch an Gutem entdeckt, das durch die Krise entstanden ist? Schreibt es auf. Und wenn ihr ängstlich werdet und euch Hoffnungslosigkeit überkommt, lest eure Positiv-Liste.

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Aus meiner Fotoserie „In the woid“

Wann immer sich Angst einschleicht, kann diese Meditation gepaart mit der EFT-Klopftechnik sehr unterstützend sein. Aktuell ist es wohl die Angst vor Viren, vor finanziellen Verlusten, vor der Isolation. Im Grunde aber lässt sie sich für alle Ängste anwenden. Sie ist von Dawson Church, der sie gratis zur Verfügung gestellt hat.

 

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Aus meiner Serie „In the woid“

Wir alle sind normalerweise gut gerüstet für Krisenzeiten. Jede/r hat Ressourcen, die im Notfall helfen. Der eine schüttelt die Angst durch Lachen ab, der andere tankt im Wald auf und der nächste versinkt stundenlang in einem guten Roman und hinterher fühlt er sich entspannt.

Was tut euch in Krisenzeiten gut? Erinnert euch an herausfordernde Zeiten. Was hat euch da geholfen? Oder fragt andere, was ihnen gut tut. Vielleicht ist was dabei für euch. Und ganz nebenbei führt ihr mit der Frage nach dem Guttuenden das Gespräch weg vom Jammern.

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Mut-Tagebücher: Ermutigung in Krisen-Zeiten

Es gibt wohl kaum jemand, für den die jetzige Zeit keine Herausforderung ist. Aber wir schaffen das! Ich sehe so viel Solidarität, Gemeinschaft und Unterstützungsangebote erblühen. Das ist wunderbar.

Auch ich habe 2020 einen kleinen Beitrag geleistet, indem ich viele meiner Mut-Notizbücher verschenkt habe. Um Mut zu machen in dieser herausfordernden Zeit.
Und auch um Vertrauen zu schaffen, dass für alle und alles genug da ist. Einer gibt, ein anderer nimmt. Dann wieder umgekehrt.

Jetzt bin ich wieder bereit zu nehmen 🙂 
Ein Muttagebuch kostet:
6,50 Euro bei Abnahme bis 9 Stück
5 Euro bei Abnahme ab 10 Stück
Für Bestellungen bitte Mail an christa.langheiter@aon.at

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Ich freu mich sehr, wie viel Mutland meine Mutkarten und mein Mut-Tagebuch erobert haben. Von Bratislava bis Hamburg, von Schweiz bis Südtirol konnte ich mit meinen Karten Mut verbreiten bzw. dazu anregen.

Und ich freue mich, dass mein Mut, das finanzielle Risiko der Produktion auf mich zu nehmen, eine sinnvolle Investition gewesen ist ;-). Denn ob sie jemand anderer außer mir auch heiß lieben oder zumindest mögen wird, wusste ich anfangs natürlich nicht. Doch das war der Fall, wie mir viele KundInnen berichteten. Die Karten waren sogar so nachgefragt, dass sie nun ausverkauft sind.


Aber die gute Nachricht ist:

Es gibt noch eine Digitalversion der 52 Mutkarten zum Selbstausdrucken um € 8,90.

Und es gibt „physische“ Blanko-Mutkarten mit Nur Mut! auf der Vorderseite und mit unbedruckter Rückseite, um ein ermutigendes Mutkartenset selbst zu gestalten.
Set 52 Nur Mut! Blankokarten und 52 digitale Nur Mut! Karten: € 15,- plus Portokosten (€ 3 für Österreich, € 4,50 für Deutschland).
Abholung in 1170 Wien ist auch möglich.

Außerdem erhältlich:

Mut-Notizbuch: € 6,50 plus Versandkosten
ab 5 Stück € 5,00 pro Stück

Bestellungen bitte Mail an christa.langheiter@aon.at. Bezahlung dann per Überweisung. 


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Für alle, die sich ihr Mutkartenset selbst gestalten wollen, gibt’s jetzt Monats- oder Jahresvorräte Mutkarten
mit unbedruckter Rückseite. Die Jahresration ist auch perfekt geeignet, um mein digitales Mutkartenset drauf zu kleben. Oder man findet seine eigenen mutmachenden Bilder, Texte, Geschichten, Übungen.

 

Monatsvorrat (1 Karte pro Tag für intensive MutgenießerInnen)
31 Mutkarten: € 8,-
Jahresvorrat (1 Karte pro Woche für gemäßigte MutgenießerInnen): 52 Mutkarten: € 10,-

 

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Ein Jahr lang ist der Abenteurer Nicolas Vanier mit seiner Frau und seiner 2-jährigen Tochter unterwegs durch die Schneewüsten von Kanada und Alaska. Im Zelt bei -40 Grad, mit Hundeschlitten auf zugefrorenen Flüssen mit der ständigen Gefahr, ob das Eis trägt. Mit begrenztem Proviant, angewiesen auf Jagd- und Fischmöglichkeiten. So stellen sich viele vermutlich nicht die ideale Umgebung für ein Kleinkind vor. Und der Autor musste sich im Vorfeld auch viel Kritik dazu gefallen lassen.
Aber aus meiner Sicht hat er sich maximal auf diese Reise vorbereitet, um das Wohl seiner Tochter zu garantieren. Und gerade, wie sich diese Reise auf die kleine Montaine auswirkt und auch auf die Beziehung zwischen Vater und Tochter, sind für mich abgesehen von den Landschaftsschilderungen die faszinierendsten Aspekte dieses Buches. Die 2- bis 3-Jährige ist erpicht darauf, verschiedenste Tiere unterscheiden zu lernen, Kommandos für die Hunde zu lernen und zeigt einen erstaunlichen Gleichmut bei stundenlangen Aufenthalten im Zelt und am Hundeschlitten bei eisigen Temperaturen. Und als Vegetarierin fand ich besonders spannend, wie die Kleine die erlegten Vögel gestreichelt und dann mit Genuss verspeist hat.

Wenn man bis dahin dem Buch noch nicht vollkommen verfallen ist, ist es wohl spätestens so weit, wenn der Autor immer wieder überquillt vor Liebe beim Anblick seiner Schneeprinzessin und ihrem Interesse für die wilde unwirtliche Landschaft des hohen Nordens. „Seit zwei Jahren Vater, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich ein Kind so lieben könnte. Eine Tür hat sich in meinem Herzen aufgetan. Wenn Montaine mich anlächelt, lächelt mich die ganze Welt an. Wäre ich in Frankreich geblieben, hätte ich meine Tochter, wie die meisten Väter, nur wenige Stunden in der Woche gesehen. Das Leben hätte mich der schönsten Monate mit meiner Tochter beraubt, jener Monate, in denen sie die Welt entdeckt, ihre Sinne ausbildet, sprechen lernt. Ich möchte behaupten, dass unser Verhältnis nicht so innig geworden wäre.“ Das denke ich auch.

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