Die schönsten Ideen sind nichts, wenn das Ergebnis nur einem selber gefällt. Es freut mich zu hören, dass das bei meinen Mutkarten nicht der Fall ist.
Hier einige Stimmen von KundInnen (mit deren Erlaubnis natürlich):
Liebe Christa,
Dein Schreibstil, der sich auch auf den Karten wiederfindet, liest sich ganz einfach. Und um diese Einfachheit in die Inhalte fließen zu lassen, braucht es ganz viel Weite und ein großes Können. Denn das Einfache wirkt tief in uns, wenn es von einem gehaltvollen Stil getragen ist und aus der Tiefe geboren ist. Ich lese deine Texte und ich versteh‘ sie auf allen Ebenen, ganz unangestrengt alles in allem. Magic*.
Gabriele Pühringer, Wohnstylistin
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du hast für mich unter sicher tausend anderen gaben eine wunderbare
gabe die welt zu formulieren und zwar so, dass man sogar bei so einer
kleinen karte sofort hineinkippt und mehr wissen und lesen möchte ;).
eigentlich hab ich gestern gar nicht so viel zeit gehabt und wollte
mir die karten nur einmal kurz anschauen, eine erstinspektion
sozusagen 😉 und dann bin ich total hängen geblieben! ;)) außerdem
hast du eine unglaubliche gabe, die dinge zu gestalten und liebevoll zu
präsentieren, das täschchen ist genial, die fotos sind total schön und
ich habe es schon beim auszeitbuch super gefunden, wieviel zusatznutzen du in
so etwas hineinpacken kannst! da gibt es nicht nur karten mit übungen,
sondern dann auch gleich noch vorbilder und tipps und zitate ….. das find ich
echt super!! :)))
umärmelung, silvia
silvia-mathilde-franz.at
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Sehr geehrte Frau Langheiter,
Nicht nur, dass ich selbst gerne anlassbezogen eine der Karten ziehe, sind sie auch ein
wunderbares Geschenk!Zum ersten hab ich eine nette, junge Frau in Deutschland damit beglückt. Als
Abschlussgeschenk nach einer gemeinsam verbrachten Ausbildung. Die junge Frau wird
sich selbständig machen und war überaus erfreut über das passende Geschenk an
Mutkarten und Mut-Tagebuch! Sie kann den Mut für ihr Vorhaben wirklich gut gebrauchen.Als nächstes hat eine unserer Nichten die Karten bekommen. Sie ist 11 Jahre alt und kommt
uns ein wenig ängstlich und vorsichtig vor. Was lag näher, als sie in ihrem Mut zu bestärken!
Du hättest sie sehen sollen, mit welcher Andacht sie die Karten eine nach der anderen vor
sich auf den Tisch legte! Sie werden ihre Wirkung tun.Und noch ein letztes Beispiel: Deine Mutkarten gingen auch an eine Universitäts–Professorin,
die sich eben für einen Lehrstuhl beworben hat. Auch das ein essentieller Fall von
Mut-Bedarf..Wer kann sie als nächstes brauchen? Ein Paket hab ich noch…Alles Liebe
Ulli www.schule-der-wertschaetzung.at
Liebe Frau Langheiter,
Ich habe mit einer Gruppe von 24 Studierenden (ErzieherInnen / HeilerziehungspflegerInnen) zum Thema MUT eine Projektwoche gestaltet und die Mutkarten als einen wesentlichen Ausgangspunkt genommen. Wie wunderbar die Ideen und Anregungen auf diesen Karten. Wir haben z. B. in kleinen Gruppen zu den Zitaten Anregungen zum Tun erarbeitet, unsere Hintergründe und persönliche Angesprochenheit ausgetauscht.
Mut, das wurde deutlich, ist für alle eine sehr wichtige innere Quelle zum Tun. Dazu braucht es Dankbarkeit über bisherige Erfolge und Stärken, dazu benötigt es Menschen, die ermutigen und unterstützen. Ermutigung ist darüber hinaus ohnehin viel wichtiger als erziehen oder pädagogisieren, denn ACHTUNG und RESPEKT sind ein wesentlicher Ausgangspunkt für Dialog du Beziehung. Am Ende dieses Kurses stand das Erstellen eigener Mut-Karten für andere Menschen, das Verschicken von MUT-SMS und -Mails an Menschen, die Unterstützung und Liebe geschickt bekommen.
Vielen Dank für diese Karten.
Matthias Epperlein-Trümner, Hephata Akademie für soziale Berufe, Schwalmstadt, Deutschland
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Hallo Christa!
Deine Mut-Karten stehen neben mir auf dem Schreibtisch, und immer wieder mal nehme ich sie zur Hand und lese sie, bis ich zu einer komme, die mir gerade sehr gut gefällt. Die lege ich dann zuoberst hin.
Vor allem aber möchte ich deine Karten auf meinen Fortbildungen weitergeben („Einfach die Welt verändern“), ich finde da passen sie wunderbar.
Liebe Grüße aus dem Ländle von Ingrid Benedikt
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Hallo Frau Langheiter,
ich freue mich noch immer, dass ich diese Anregung im Internet entdeckt habe. Es liegen einige interessante Tage hinter mir, denn ich habe begonnen die Karten als Inspiration für Erwachsene und Kinder in unserem Hort zu nutzen.
Mit den Kindern habe ich Ihre Mut-Übungskarten genutzt. Die schönste Erfahrung habe ich bisher mit der Mutübung zum Nachforschen gemacht. Es handelt sich um ein sehr introvertiertes Kind, dass mir einmal anvertraut hat, dass es gar nicht mutig sein kann, weil es so viele Ängste hat. Wir haben erst einmal ergründet was alles mutig sein könnte und dann:
Welche mutigen Menschen kennst du?
In der Schule? Bei uns im Hort? In deiner Familie? In deinem Freundeskreis? Schreibe diese Personen in dein Tagebuch. Was macht sie aus deiner Sicht zu mutigen Menschen?
Ich war sehr berührt als ich den Tagebucheintrag lesen durfte. Ich freue mich, weil es gelungen ist ein erstes Umdenken zu bewirken. Das Kind hat erkannt, dass es nicht immer um die ganz großen Taten geht, dass man nicht die Welt retten muss, sondern dass Mut auch in kleinen Schritten steckt, dass JEDER mutig sein kann. Das Mädchen macht kleine Fortschritte, manchmal reicht ein Blick von mir, ein Lächeln oder sie legt ihre Hand in meine und drückt sie kurz. da steckt so viel drin, was mir wiederum jede Menge Mut macht. 🙂
Ich wünsche schöne Tage und sende herzliche Grüße von der Ostsee
Dana Bussäus