Posts Tagged ‘Mut’

 

Mein neues Herzens-Buch ist da. ‚Frei von Hashimoto‘ ist eine Sammlung von Heilungsgeschichten einer als unheilbar geltenden Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die weit verbreitet ist, besonders unter Frauen. Als Betroffene war es mir ein Anliegen zu zeigen, dass man nicht zwangsläufig bis ans Lebensende Tabletten zur Symptombekämpfung schlucken muss, sondern dass es auch Wege gibt, die Krankheit hinter sich zu lassen.
Außerdem mit an Board des Buches: ein medizinisches Glossar, Buchtipps und zwei Vorworte von ÄrztInnen.
Das Buch ist überall im Buchhandel und direkt bei mir erhältlich. Bitte Mail an christa.langheiter@aon.at.
166 Seiten, €14,50 zuzüglich Versandkosten: 3 Euro für Österreich, 5 Euro für Lieferungen in EU-Länder

 

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Zukunftsressource Mut

Mit meinen Mutschwestern Ira Mollay, Julia Fabich und Irmgard Kravogel habe ich 20 Seiten zum Thema Mut im Magazin SOL (Menschen für Solidarität, Ökologie und Lebensstil) gestaltet.

Ich freue mich sehr, dass die Ausgabe nun am 1. September 2013 erscheint. Es war viel Freude, aber auch viel Arbeit, das Thema so umfassend zu beleuchten: von der Betrachtung verschiedener Mutarten bis zu Geschichten mutiger Personen, von historischen Abrissen bis Mut bei Frauen oder Mut  in Beziehungen und noch vieles mehr. Hier schon mal die Online-Version: SusA63

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Mut zum Anfassen

Etwas mit den Händen zu tun, bekommt langsam wieder mehr Stellenwert, lange war es verpönt. Dazu habe ich einen – hoffentlich ermutigenden – Kommentar im Magazin Lebensart, 5/2012 geschrieben:

Sinne-volles tun

Hand aufs Herz: wann haben Sie zuletzt Marmelade gerührt, Holz gehackt oder einfach nur einen Knopf angenäht? Dabei entgeht uns dadurch eine Menge. Mag sein, dass es effizienter und output-optimierter ist, dies der Marmelademanufaktur, dem Forstarbeiter oder der Oma zu überlassen. Aber wo holen Sie sich dann das Futter für ihre mindestens fünf Sinne? Das Vergnügen zu erleben, wie der Duft des Obstes den Raum erfüllt, zu staunen, wie viele Kilo Marillen in drei kleine Gläser passen. Die Hände an der Maserung des Holzes entlang gleiten zu lassen und – zack – die Kraft des Schlages zu spüren, der die Materie spaltet. Die Freude, den filigranen Faden richtig anzugreifen und wackelig, aber doch, durch das Öhr zu bringen und aus etwas Wegschmeißwürdigem wieder etwas Tragbares gemacht zu haben.

Sehnen wir uns nicht alle nach sinnvollem Tun? Wie wäre es, wenn wir mit sinne-vollem Tun beginnen? Denn vielleicht kommt der Begriff sinnvoll ja von der Verwendung unserer Sinne.

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